Corona-Situation im Basketball-Nachwuchs
Auch im Nachwuchs ist momentan wenig los - der Jungbullenbetrieb läuft aufgrund von COVID-19 natürlich nicht wie gewohnt und es herrscht große Unsicherheit über die Zukunft im jungen Sport. Der Nachwuchsleiter der Bullen Sascha Sander beantwortet ein paar wichtige Fragen zur aktuellen Situation:
Wie gehts den Spieler/innen mit der Situation?
„Es ist schwierig. Sie dürfen nicht in die Halle und auch nicht im Outdoorbereich Basketball miteinander spielen. Es geht allen definitiv extrem ab, der Basketball Sport und mit Freunden in der Halle zu spielen ist das, was uns allen am meisten fehlt.“
Wie bleibt man in der aktuellen Situation positiv?
„Nach vorne schauen und hoffen, dass sich die Zahlen der postiven Covid-19 Fälle und vor allem die Patienten die im Spital versorgt werden müssen, zurückgehen. Denn dann werden die Maßnahmen wieder gelockert und wir können, wie im Juni, wieder mit Kleingruppen mit dem Nachwuchstraining starten. Was zum seelischen Wohlbefinden beiträgt: viel nach Draußen gehen und Laufen, Spazieren und Bewegen.“
Was gibt‘s für Alternativen zur Training in der Halle?
„Laufen, Spazieren, Radfahren, Wandern….alles was man Outdoor ohne Kontakt machen kann. Und natürlich unsere wöchentlichen Trainingsvideos ansehen und mitmachen. Wem das zu wenig ist, kann seinen/ihren Trainer gerne für weitere Trainingstipps fragen – sie freuen sich bestimmt über viele Anfragen.“
Ein Tipp an alle Nachwuchssportler/innen?
„Die Trainingsvideos und Live Trainings mitmachen (diese werden noch diese Woche online kommen), viel Zeit in der Natur verbringen und positiv denken!“
Bildquelle: Sascha Sander
Bericht: Sascha Sander