Toller Erfolg der U12 in Schwechat

Am 11. Jänner 2014 nahm die U12 des Nachwuchsmodells am traditionellen Hallenturnier im Multiversum Schwechat teil und konnte mit einer starken kämpferischen sowie fußballerischen Leistung überzeugen. Mit Siegen über Admira Wacker, FC Stadtlau, SV Schwechat, Slovan Bratislava sowie einen Remis gegen Wr. Neustadt wurde der 3 Gesamtrang erreicht!


Das Turnier wurde im Meisterschaftsmodus jeder gegen jeden gespielt. Leider war den SK Rapid das Glück nicht auf Seiten der Jungfalken und das Spiel ging in der letzen Minute mit 0:1 verloren.
Gewarnt von den Guten Leistungen der Kapfenberger ging das Team der Austria äußerst aggressiv und teils unsportlich zur Sache, sodass die Jungfalken ein wenig brauchten, um mit der Härte des Gegners klar zu kommen. Die Spieler fighteten über 12 Minuten wie die Löwen, mussten sich aber 0:4 geschlagen geben.
Herauszuheben ist die Tatsache, dass beim Kapfenberger Team zwei Spieler Jahrgang 2003 im Kader waren, sowie der größte Teil der Mannschaft bereits am Tag davor beim U13 Turnier in Schwechat mit dabei waren!

Kader und Tore: Bajrektarevic Sanel 5, Holzer Marco 2, Gschiel Martin 2, Lalic Karlo 2, Slomo Patrick 1, Stadler Tobias 1, Maierhofer Marcel, Fauland Julian, Pinter Tobias

Ergebnisse
NWM Kapfenberg KSV U12 – Wr.Neustadt         2:2
NWM Kapfenberg KSV U12 – Slovan Bratislava 3:2
NWM Kapfenberg KSV U12 – FC Stadtlau          2:1
NWM Kapfenberg KSV U12 – Rapid                   0:1
NWM Kapfenberg KSV U12 – Schwechat           4:1
NWM Kapfenberg KSV U12 – Austria                 0:4
NWM Kapfenberg KSV U12 – Admira                 2:0

Turnierendstand
1. Austria                              +23    20P
2. Rapid                                +15    18
3. NWM Kapfenberg KSV      +3    13
4. Wr. Neustadt                       -5      7
5. Slovan Bratislava                -6      7
6. FC Stadlau                          -6      6
7. Admira                              -10      6
8. SV Schwechat                  -12      5



Bericht: Stadler Reinhard, Günter Glösl
Bildquelle: Christian Gschiel