U8 Zweiter beim Champion Masters

Eine tolle Leistung zeigte das U8 Team des KSV-Nachwuchsmodells beim stark besetzten Internationalen Styrian Champions Masters 2019 am Samstag 7. September in St. Veit am Vogau. Nur knapp mussten sich die Jungfalken im Finale Sturm Graz geschlagen geben!

nwk20190907 fb1

Zwölf Mannschaften waren aufgeteilt in zwei Sechsergruppen am Start, darunter Sturm Graz, WAC, Haladas Szombathely, NK Olimpija Ljubljana, die Fußballschule Raffl und einige regionale Vereine.

Von den fünf Vorrundenspielen konnten die Kapfenberger vier Partien souverän gewinnen (gegen Ljublijana, Leibnitz, Meszöly, Szombathely), lediglich gegen Sturm Graz verloren die Jungs und Stella mit 0:3.

Danach ging es in die KO-Phase des Turniers – hier fegten die kleinen Falken über die SG Kainachtal mit 9:0 hinweg.
Im Halbfinale traf das Nachwuchsmodell Kapfenberg auf die Youngsters Leibnitz: Nach einer schwächeren Anfangsphase und einem 0:1 Rückstand erfing sich die Mannschaft und machte ordentlich Druck auf den Ausgleich, der dann auch hochverdient gelang. Es fielen keine weiteren Tore mehr und die Entscheidung musste im Elfmeterschießen fallen. Die Spieler von Trainer Mario Bauer behielten die Nerven und setzten sich mit 5:4 durch.

Im Finale hieß der Gegner wiederum Sturm Graz. Die Kapfenberger Burschen und Mädchen waren heiß auf Revanche. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in dem beide Teams Torchancen hatten und um jeden Zentimeter gekämpft wurde. Letztendlich setzte sich Sturm mit zwei hoch geschossenen Toren, bei denen der Kapfenberger Tormann keine Chance hatte, durch und gewann somit das Turnier.

Dies bedeutete im Gesamtklassement den hervorragenden zweiten Platz – hervorzuheben ist, dass dieser Rang sowohl durch eine kämpferische, als auch deine eine spielerische Topleistung aller Kinder erreicht wurde.
Kader NWM Kapfenberg KSV U8: Breznik Tim, Cocaj Auron, Kräutler Niklas, Marsic Raphael, Milicevic Toni, Richter David, Skalic Ajdin, Sorg Stella, Vukovic Sebastian

nwk20190907 fb2

Bericht: Mario Bauer
Bildquelle: Mario Bauer